WARUM UNTERNEHMEN VORSORGEN SOLLTEN Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz
Laut Bundesgesundheitsministerium gelten ca. 1,6 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren als alkoholabhängig, die meisten von ihnen konsumieren Alkohol auch am Arbeitsplatz. 23,8 % Männer und Frauen rauchen in Deutschland - viele auch während der Arbeitszeit. Hinzu kommen weitere Suchtmittel wie beispielsweise Medikamente.
Missbräuchlicher Suchtmittelkonsum wirkt sich spürbar auf das Leistungsniveau der Beschäftigten aus. In Unternehmen gilt jeglicher Suchtkonsum jedoch als Tabuthema. Hinweise auf den Suchtmittelkonsum werden verharmlost, obwohl auch Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen unter den schlechten Leistungen leiden.
Mögliche Folgen, die bei Beschäftigten durch Suchtkonsum auftreten können, sind:
|
|
|
|
|
|
Die Folgen des Suchtmittelkonsums können sich direkt auf die Produktivität der Beschäftigten und damit des gesamten Unternehmens auswirken. Als Arbeitgeber oder Arbeitgeberin können Sie jedoch vorsorgen. Informieren Sie sich über das Thema „Suchtkonsum“ und erfahren Sie, wie Sie Betroffene unterstützen können.
Die mhplus bietet Schulungen für Führungskräfte, Personalverantwortliche und Ausbildungsleitende. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lernen in Vorträgen und Seminaren Hintergründe, Gefahren und präventive Maßnahmen kennen. Die Themenauswahl beinhaltet u.a. Digital Detox, Alkohol- und Drogenkonsum bis hin zur Rauchentwöhnung.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir beraten Sie gerne beim weiteren Vorgehen und unterstützen Sie bei der Planung und Finanzierung der (Online-) Maßnahmen. Ihre regionalen Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen finden Sie unter:
- Ihr kostenfreier Achtsamkeits-Coach
- Aussteuerung beim Krankengeld Nach 78 Wochen endet der Anspruch eines Arbeitnehmers auf Krankengeld durch die gesetzliche Krankenkasse.
- Beschäftigungsverbot bei Schwangerschaft Ein Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft ist nicht mit einer Arbeitsunfähigkeit gleichzusetzen.